Ein Flugzeugabsturz, eine einsame Landschaft, ein Mann, ein Wolf. Der heult des Nachts. Wir befinden uns im Nirgendwo. Wind rauscht durch die letzten, noch verbliebenen Bäume. Hitze, kein Ort des Schattens. Klirrende Spiegelungen im Zwielicht zirpender Grillen. Die Zeit bewegt sich im Laufe des Vergehens.
Wir sind zeitlos.
Die Minuten verrinnen. Es ist ein toter Moment, in dem wir uns befinden. Das graue Gefühl hat eine Heimat bekommen.
Altersempfehlung | Erwachsenentheater |
Spieldauer | etwa 50 Minuten |
Idee/Konzeption | Inga Schmidt |
künstlerische Beratung | Uta Gebert, Wiebke Alphei |
Musik | Mark Badur, Inga Schmidt |
Puppenbau | Uta Gebert, Inga Schmidt |
Fotograf | Artisanen |