Die Weihnachtsgans Auguste

Eine turbulente Weihnachtsgeschichte nach Friedrich Wolf
Der Vater Leopold Löwenhaupt kauft eine lebendige Gans, die am Weihnachtsabend mit Klößen, Rotkraut und gedünsteten Äpfeln auf den Tisch kommen soll. Bis dahin soll die Gans in einer Kiste im Kartoffelkeller ihr Quartier haben. Der kleine Peter versorgt die Gans und tauft sie Auguste („Gustje“). Er besteht sogar darauf, dass Auguste im Kinderzimmer schlafen darf, und nimmt sie heimlich mit ins Bett. Als der Vater kurz vor Weihnachten Auguste in den Gänsehimmel schicken will, schreit nicht nur die Gans Zeter und Mordio.
Altersempfehlung | für Geflügelfreunde ab 5 Jahren |
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Spieldauer | etwa 45 Minuten |
Konzeption | Artisanen |
Regie | Wiebke Alphei |
Spiel | Inga Schmidt, Stefan Spitzer |
Animationsfilm | Thurit Antonia Kremer |
Musik | Inga Schmidt |
Puppenbau | Inga Schmidt, Stefan Spitzer |
Bühnenbild | Stefan Spitzer |
Puppenkostüm | Gefahrenzone |
Fotografin | Sandra Hermannsen |
Aufführungsrechte | Henschel- Schauspiel Verlag Berlin |
gefördert durch | Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Schaubude Berlin |


„Lat mi in Ruh. Ick will in min Truh!“
Gans, Die Weihnachtsgans Auguste
Nächste Spieltermine für dieses Stück
Die Weihnachtsgans Auguste
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Material zum Stück
Buehnenanweisung_Die_Weihnachtsgans_Auguste.pdf
Bühnenanweisung und Pressetext (PDF)