Baby Dronte
Nach dem bekannten Bilderbuch von Peter Schössow.
Die Artisanen erzählen die Geschichte von Käpt’n Lüttich und seiner Crew: Gerade scheint’s noch so, als ob nichts mehr geht. Kein Geld ist mehr da, um den alten Schlepper wieder flottzumachen. Doch dann finden Lüttich und seine Getreuen ein Ei, aus dem ein seltsamer Vogel schlüpft: eine Dronte. Sind die nicht seit über 300 Jahren ausgestorben? Sind sie nicht, denn unlängst haben Wissenschaftler auf Mauritius ein Dronte-Ei entdeckt. Nur ist es ihnen auf der Heimreise leider über Bord gegangen. Der Finderlohn: 50000 Mark! Reicht genau für den Schlepper! Aber was wird aus dem armen Vogel? Soll der sein Lebtag im Zoo hocken? Das kann nicht angehn, findet Käpt’n Lüttich. Jetzt, wo der Schlepper wieder flott ist, ist’s von Hamburg auch in die Südsee nicht weit.
Altersempfehlung | für Schiffsratten ab 6 Jahren |
---|---|
Spieldauer | etwa 55 Minuten |
Idee/Konzeption | Artisanen |
Regie | Ute Kotte |
Spiel | Inga Schmidt / Stefan Spitzer |
Puppenbau | Mechtild Nienaber |
Musik | Mark Badur / Ulrich Kodjo Wendt |
Bühnenbau | Stefan Spitzer |
Animationsfilm | Thurit Antonia Kremer |
Autor / Illustration | Peter Schössow |
Fotografin | Sandra Hermannsen |
Trailer | Alexander Hector |
Koproduktion | Figurentheater Grashüpfer |
gefördert durch | Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten |
„Manchmal ist das Wasser still und glatt und bringt den Seemann zum Verzweifeln. Ein anderes Mal, wenn Wind aufkommt, trägt es ihn so weit er will“.
Johann Wolfgang von Goethe